Ort
Essen-Steele
Baujahr
Ca. 1909
Einheiten
7
Objekttyp
Mehrfamilienhaus
Energieausweis
Faktor
Preis/m²
Käuferprovision
Mehrfamilienhaus in Essen-Steele
Das Mehrfamilienhaus wurde ca. 1909 auf einem ca. 390,00 m² großen Grundstück errichtet. Sämtliche Wohneinheiten werden mittels Nachtspeicherheizungen beheizt. Die Warmwasseraufbereitung findet dezentral via Durchlauferhitzer statt. Die Dacheindeckung wurde ca. 1980 erneuert und die oberste Geschossdecke wärmegedämmt. Die Sanitäranlagen entsprechen teilweise nicht mehr dem heutigen Standard. Die Zu- und Abwasserleitungen entsprechen dem jeweiligen Zustand der Bäder. Es wurden überwiegend isolierverglaste Kunststoff-Fenster verbaut. Die Elektroinstallationen sind ausreichen über die jeweiligen Unterverteilungen abgesichert, verfügen jedoch über keinen FI-Schutzschalter. Der Kellerbereich weist in Teilen Feuchtigkeitsschäden auf. Die Gründerzeitfassade ist überarbeitungsbedürftig. Die Grundrisse entsprechen dem heutigen Standard. Ebenso bietet die Liegenschaft entwicklungspotential. Derzeit sind drei Wohneinheiten der Liegenschaft vermietet. Zwei Zimmer der Dachgeschosswohnung sind baurechtlich nicht genehmigt.
Lage
Steele ist ein östlicher Stadtteil der Stadt Essen und innerhalb dieser als ein Mittelzentrum eingestuft. Steele war von 1578 bis zur Eingemeindung zur Stadt Essen 1929 eine selbständige Stadt an der Ruhr. Steele grenzt im Norden an Kray, im Nordosten an Leithe, im Osten an Freisenbruch, im Südosten an Horst, im Süden an Überruhr, im Südwesten an Bergerhausen und im Westen an Huttrop. Der Verkehrsplatz wurde von Anfang 2009 bis August 2010 in seinem bisherigen Umfang funktional neugebaut. Am 28. August 2010 ging er wieder in Betrieb. Beispielsweise wurden Ankunfts- und Abfahrtsorte der Straßenbahnen so angelegt, dass die Busse bequemer erreicht werden können. Hinzu kam eine neue Überdachung der Verkehrswege und der Wartebereiche sowie eine Barrierefreiheit über alle Ebenen bis zu den S-Bahn-Bahnsteigen. Die Umbaukosten lagen bei rund neun Millionen Euro, von denen zwei Drittel das Land Nordrhein-Westfalen trug. Drei Millionen Euro teilten sich Stadt Essen und Verkehrsbetriebe. Die Liegenschaft befindet sich im Beckmannsfeld des Stadtteils Essen-Kray. Betrachtet man die umliegende Bebauung, so sind vorwiegend Reihenhäuser und Einfamilienhäuser vorzufinden. Ebenso handelt es sich bei einem Großteil der Gebäude um Liegenschaften, welche als Nachkriegsbauten errichtet wurden. Die Autobahnauffahrt zur A40 und die Essener Innenstadt sind in wenigen Minuten erreichbar. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind in wenigen Gehminuten zu erreichen. Banken und Ärzte befinden sich in nahe gelegenen Umfeld des Objektes.
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